Antwort auf: Dragon Age: Inquisition von Khytomer

Blonder
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Nach 110 Stunden lief gestern der Abspann.
AM Ende musste ich schon ein wenig kämpfen, da die Motivation arg nachgelassen hat. Vielleicht ist das Spiel ein Gebiet zu groß. Es ist auch nicht sonderlich förderlich, das man irgendwann für die Story schon viel zu gut ist. Wodurch die Gegner Fallobst und auch die Gegenstände durch die Bank weg schlechter und wertlos sind.

Es gibt zwar einige Sache, die mehr oder weniger genervt haben und/oder die man besser hätte machen können aber nichtsdestotrotz war es eine super Spiel. Zum absoluten biowaretypischen Oberkracher reicht es aber dennoch nicht.
Dafür hat mich die Story zu wenig gepackt. Der Einstieg war lahm (mehr im Spoiler) und die ganzen Nebencharaktere waren größtenteils recht uninteressant.

ME2
DA1
ME1
KotOR1
ME3
KotoR2
DA3
DA2




Spoiler






DAs Spiel endet leider genauso, wie es angefangen hat. Völlig lahm. Eine Herkunftsgeschichte wie noch in Origins wäre klasse gewesen und hätte dem Spiel richtig gut getan.
Und nach D2 ist es das wohl am langweiligsten inszenierte Ende eines Bioware-Titels. Das war ja mal gar nix. Das hatte gestern direkt nach dem Ende den richtig guten Gesamteindruck schon krass negativ beeinflusst, so dass ich erst lieber heute in die Tasten hauen wollte, nachdem alles etwas gesackt ist.

(Diese Nachricht wurde von Blonder am 06.01.2015 14:29 editiert.)

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