Khytomer
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>>Ich hab das Spiel noch nicht mal und mich ärgert das gerade über alle Massen hinweg...eine gottverdammte Frechheit und imo eine Gamerverarsche die ihresgleichen sucht. Das hat ganz klar monopolistische Züge und hätte meiner Meinung genüg Zündstoff für eine Emanzipationsbewegung der Gamer.
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>Ich bin mir sicher, es gibt nur noch wenige alteingesessene Spieler, die sich nicht in Zeiten allgemeinen Konsumwahns durch diesen Sog an manipulativer Ausbeutung mitreissen lassen. A hat, B will/muss auch haben, Knöpfe sind beim virtuellen Einkauf schneller gedrückt als eine Geldbörse gezückt,... Es gibt genügend "Will haben-" Konsumenten, die jeden Schritt der Industrie mitgehen, ohne vorausschauende Blicke, wo's überhaupt hingeht.
Aber irgendwann muss doch mal Schluss sein. Es ist ja nicht so dass es nicht genug erfahrene Gamer und es zyklisch jeweils nur eine Generation geben würde, die sich fortwährend durch naive junge Gamer speist. Jamba ist ein gutes Gegenbeispiel, denn ich denke dass das Gros der Jamba-Kunden einfach zu unerfahren, einfach unmündig ist um sich von solch unseriösen Angeboten selbst schützen zu können. Ebenso Zigaretten: Soweit ich weiss ist der Umsatz in dieser Branche letzlich dadurch gesichert dass es immer jüngere Konsumenten gibt, die immer mehr rauchen. Es ist also ganz klar die ältere Generation Gamer wie du und ich gefragt, die sich sowas nicht bieten lassen.
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