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>>Ein mittelmäßiges Spiel, mit ner fetten Schleife drum! > >Ganz so negativ sehe ich es nicht, aber ich verstehe dich vollkommen. Auch mir waren viele Kämpfe bei den letzten Missionen lästig, vor allem weil man wegen jedem Pups entdeckt wird. Man muss den Entwicklern jedenfalls vorwerfen, dass sie ein geniales Konzept zu sehr aufgebläht haben. Die Bürgerrettungsmissionen, die Aussichtsplattformen und letztlich sogar die primären Attentatsmissionen wiederholen sich von der Machart her viel zu oft. Sehe ich ganz genauso. Nur bräuchte es für mich schon etwas mehr, als "nur" einen monotonen Spielablauf, um dieses atmosphärische Kunstwerk kaputtzumachen. Da die Steuerung prima funktioniert und immer wieder neue Regionen zu erkunden und zu erklettern waren, gab es für mich schon etwas Abwechslung. Auch die Story wird ja immer besser zum Ende hin. Aber trotzdem sehr, sehr schade, dass das Gameplay zu oft nach [i:Schema F] abläuft. > >>Obwohl das Ende ja schon Lust auf mehr macht. Da wird´s nochmal interessant. Leider kommt dieser rettungsversuch imo zu spät. > >Ja, zumindest für die Desmond-Story versucht man zu spät eine Kurve zu bekommen. Dort passiert viel zu wenig! Dass mit einem Cliffhanger, wie ihn der gute Sylvester Stallone höchstpersönlich nicht besser hinbekommen könnte, das Spiel beendet wird, ist bei so einem großen Projekt schon irgendwo ärgerlich. Da hockt man stundenlang im Animus und bekommt nur Bruchstückantworten auf seinen Fragenkatalog nach dieser Tortur. Nee, das hätte man mit etwas mehr Entwicklungszeit wesentlich besser machen können. Da muss ich auch freshp Recht geben. Bleibt zu hoffen, dass bei dem sicherlich erscheinenden AC2 wesentlich mehr Abwechslung in das Gameplay gepackt wird und die Story einen gewissen Abschluss findet, der den Wissensdurst des Gamers dann auch mal stillt.
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