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>>Ich finde das auch nicht gut, obwohl es mich nicht betrifft. > >Ja, wirkliche Auswirkungen auf mein Spielverhalten hat das erstmal nicht, weil ich keine gebrauchten Spiele kaufe. Aber es geht hier ums Prinzip. Wer weiß schon, ob das nicht einer von mehreren Schritten ist, der Spiele total zerhackstückelt. Ist ja jetzt schon schlimm mit den ganzen "Zusatzinhalten", die direkt mitprogrammiert und terminiert werden. Nur damit man die Käufer, denen das Spiel gefällt, nochmal schröpfen kann. Steckt zuviel Marketing hinter, anstatt sich genauer anzuschauen, was die Leute wollen. > >>Anstatt das man sich als Entwickler mal selbst hinterfragt. Es wird ja nun schon einen Grund geben weshalb die Leute es nicht behalten wollen. > >Die Politik wird wohl eher auf Seiten der Publisher gemacht, aber ich denke, die hast du ohnehin gemeint. Irgendwie steckt auch öfters eine gewisse Grundarroganz bei den Projekten dahinter. Zumindest überschätzen sich einige Firmen und sind dann sauer, wenn ausgerechnet ihr Spiel nicht Höchstnoten einstreicht. Mir fehlt oft die Leidenschaft, die sich dann in netten kleinen Details widerspiegelt und für mich Langzeitmotivation und Wiederspielwert ausmachen. Bißchen schwammig formuliert, aber ich bin der Ansicht, daß viele Spiele gar nicht in erster Linie gemacht sind, damit sie uns gefallen, sondern daß sie sich verkaufen. Irgendwann erreichen wir den Punkt, wo die Spiele überhaupt nicht mehr genossen, sondern einzig die Firmenzahlen frisiert werden sollen. Wenn man es kritisch sieht, haben wir den Zustand eh schhon seit Jahren, und man macht ist sich dessen nicht so bewußt. Aber solche Methoden wie bei Homefront machen es einem ziemlich bewußt. > >>Das Spiel flasht mich aber auch bisher gar nicht. > >Ich habe wohl nicht ein einziges Bildchen davon gesehen und auch nicht mehr als den Text gelesen, der hier eingangs steht :)
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