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>>Ja, wirkliche Auswirkungen auf mein Spielverhalten hat das erstmal nicht, weil ich keine gebrauchten Spiele kaufe. Aber es geht hier ums Prinzip. Wer weiß schon, ob das nicht einer von mehreren Schritten ist, der Spiele total zerhackstückelt. Ist ja jetzt schon schlimm mit den ganzen "Zusatzinhalten", die direkt mitprogrammiert und terminiert werden. Nur damit man die Käufer, denen das Spiel gefällt, nochmal schröpfen kann. Steckt zuviel Marketing hinter, anstatt sich genauer anzuschauen, was die Leute wollen. >> > >Das liegt aber wohl an der jetzigen Zielgruppe. Man aquiriert ja immer die größte base. Dsa sind wohl die Jugendlichen. Man selbst ist angefixt und springt ja eh nicht mehr ab. Das mansifestiert sich in der Spiellänge, der durchdachten Stroy etc. pp. Wenn ich an Turok 1 damals zurück denke. Das war kein sonderlich tolles Spiel, aber es hat Spaß gemacht. Es hatte eine Idee und eine gwisse Länge und man hatte nicht das Gefühl, dass da noch 5 Level dran geschraubt wurden die keinen Sinn mehr machen. Heute hast du ein Call of Duty das immer gleich ist und man nur mal eben 10 Level macht, die sich marginal unterscheiden. >>>Anstatt das man sich als Entwickler mal selbst hinterfragt. Es wird ja nun schon einen Grund geben weshalb die Leute es nicht behalten wollen. >> >>Die Politik wird wohl eher auf Seiten der Publisher gemacht, aber ich denke, die hast du ohnehin gemeint. Irgendwie steckt auch öfters eine gewisse Grundarroganz bei den Projekten dahinter. Zumindest überschätzen sich einige Firmen und sind dann sauer, wenn ausgerechnet ihr Spiel nicht Höchstnoten einstreicht. Mir fehlt oft die Leidenschaft, die sich dann in netten kleinen Details widerspiegelt und für mich Langzeitmotivation und Wiederspielwert ausmachen. Bißchen schwammig formuliert, aber ich bin der Ansicht, daß viele Spiele gar nicht in erster Linie gemacht sind, damit sie uns gefallen, sondern daß sie sich verkaufen. Irgendwann erreichen wir den Punkt, wo die Spiele überhaupt nicht mehr genossen, sondern einzig die Firmenzahlen frisiert werden sollen. Wenn man es kritisch sieht, haben wir den Zustand eh schhon seit Jahren, und man macht ist sich dessen nicht so bewußt. Aber solche Methoden wie bei Homefront machen es einem ziemlich bewußt. > >Ja da stimme ich zu. Es gibt wirklcih wenig Spiele die zu gefallen wissen und bei denen ich dabei bleibe. ich spiele die meisten Retail Spiele durch und dann liegen sie da. Da ist - egal wie innovativ sie ach sein mögen - auch sollte das heißen.. > >Jedenfalls flasht es nicht mehr sobald man es gesehen hat. Die Spiele die mich wirklich beid er Stange halten sidn Arcade games. Super Meat Boy ist Super. Trials HD spiele ich seit Jahren. So simpel, so einfach, (haha redundant n stuff) und doch so spaßig. Wenn heute noch etwas neues kommt, dann ist es schon auf eine ganz andere Generation zugeschnitten. Wenn man mit Super Mario aufgewachsen ist und das mit den Spielen vergleicht die heute für die Jugend gemacht werden, dann wird einem doch zwingend schlecht. Du kriegst doch heute keinen 15 jährigen mehr mit nem knuddeligen Jumpn Run vor die Kiste. >> >>>Das Spiel flasht mich aber auch bisher gar nicht. >> >>Ich habe wohl nicht ein einziges Bildchen davon gesehen und auch nicht mehr als den Text gelesen, der hier eingangs steht :) > >Hab ne Flasch beam drin und hoffe das ich jetzt nicht vollkommen am Thema vorbei bin, aber ich denke das noch deutlich wird was ich meine.
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