Antwort auf: Nochmals hui und pfui von OVONATOR

Khytomer
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Khytomer


>"The left behind" mit Nicolas Cage. Der Titel lässt sich Wort wörtlich übersetzen: "Die Zurückgebliebenen". Es geht darum, dass die Entrückung stattfindet. Also weltweit alle wahren Gläubigen in den Himmel kommen. Direkt. Kleider bleiben liegen, der Autofahrer verschwindet. Dadurch auch Unfälle, und, und, und. Nicolas Cage ist Pilot und durch die Entrückung gibt es auch Probleme mit dem Flugzeug, der Landung, etc. Die Einzige, welche Ihm helfen kann ist seine Tochter, welche auch zurückgeblieben ist (Schlampe?).
>Das wars auch schon. Die schaffen zwar ne Notlandung, aber wozu? Die Erde fährt eh zur Hölle. Und da hört der Film auch schon auf.
>NC spielt in immer mieseren Filmen mit.


Er passt halt gut in diese Art von Filmen, Neo-Hollywood würd ich es beschreiben. Aber die sind seit 2010 auch nicht mehr populär. Schon lustig wie einfach man die Trends in der Filmwelt erkennen kann. Mal sehen wann die Superhelden-Zeit zu Ende geht.

>"Lockout": Die Präsidententochter (nicht Resi) sitzt auf dem Gefangenenraumschiff fest. Guy Pearce muss sie als Ex-Spezialagent raus und herunterholen (Boahaha).
>Die Story glänzt nicht gerade durch Abwechslung. Mit den Sprüchen reisst GP aber alles raus.


Ich habe Probleme damit Guy Pearce in einer anderen Rolle als in L.A. Confidential zu sehen (Memento mag ich eh nicht allzu sehr). Als ruppiger SciFi-AKTSCHN-Hero ging er mir wirklich gar nicht als ich mir Lockout angesehen hab.

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