Farman
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Mitglied seit: 31.10.07
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Das poetischste, humanistischste, traurigste, lebendigste, realste und bezauberndste, was je mit einer Kamera gedreht wurde. Worte sind viel zu lächerlich für diesen Film.
Vor drei Tagen das erste Mal diesen Meilenstein gesehen, und das erste Erlebnis in meinem bisherigen Leben, wo nichts anderes möglich war als zu sagen: Der schönste Film aller Zeiten. Ich könnte schwören, dass ich dieses Statement nie mehr revidiere, aber sowas wär natürlich kindisch. Die Offenbarung meines bisherigen Lebens, nicht mehr und nicht weniger (über keinen anderen Film hätte ich das beim ersten Sehen je sagen können).
Das ständige Überlegen, was denn jetzt meine Numero uno ist, ob Hitchs "Vertigo", Godards "Le Mépris" oder "Pierrot le fou", Keatons "The General" oder Chaplins "Moderne Zeiten" ist jetzt endlich vorbei.
Ich traue mich fast nicht mehr diesen Film nochmals zu sehen.
Müßig zu erwähnen, dass dies ein "alter Film" ist und Ignoranzbolzen nicht viel auf meine Worte geben sollten.
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Ich vermag natürlich besser zu dichten, als wie's hier geschieht. Ich spare mich für später auf. |
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