Henry Chinaski
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Mitglied seit: 09.11.07
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Brothers Grimm
nachdem der Einstieg etwas mau war (ich kann Matt Damon irgendwie nicht sehen  ), entwickelte sich nach der ersten halben Stunde dann ne ordentliche Spannung. Auch die Tatsache, dass die Märchen mal so gezeigt wurden, wie sie sind, nämlich stellenweise blutrünstig und brutal, taten ihr Übriges. Nach ner guten 3/4 Stunde die ersten Indizien dafür, wer Regie geführt hat - schöne, gruselige Kulissen (und das bei Tag), märchenhafte Kamerafahrten...alles in allem recht ordentlich.
Der letzte König von Schottland
Nun weiß ich, warum Forest Whitaker den Oscar verdient hat. Man kauft ihm das Arschloch einfach ab. Angefangen bei auf-gut-Freund-machen bis hin zu den ersten Ausrastern. Der Inhalt war harter Tobak, wobei mich allenfalls die absolute Naivität des Doktors zu Beginn gewundert hat. Gut, er war noch jung, das sei ihm verziehen. Allerdings wird eben auf diese Weise Spannung aufgebaut. Anfangs schleichend, dann auf einmal die Erkenntnis, machtlos zu sein. Das spürt man auch als Zuschauer. Glanzleistung...
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