Jackass
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Und wieder einer aus der Kategorie: WtF???
Auf einer Europareise verschlägt es einige amerikanische Touris
zusammen mit Extreme-Tour Guide Juri in die Geisterstadt Pripyat,
die nach dem Reaktorunglück von Tschernobyl 1986 evakuiert wurde.
So weit, so gut.
Die erste Hälfte des Films ist gar nicht mal so scheisse, die
verlassene Stadt hat durchaus etwas bedrohliches. Da hätte man
auf jeden Fall etwas draus machen können, wenn sich der Müll nicht
nach ca. 40 Min. immer weiter anhäufen würde.
Natürlich ist der Tourbus bei der Rückkehr nicht mehr fahrtauglich,
natürlich geht der Kerl mit der einzigen Waffe als erster "verloren".
So reiht der Regisseur fleissig ein Klischee an das andere, die letzten
ca. 30-35 Minuten ist der Film quasi nicht zu gebrauchen weil man
aufgrund völliger Dunkelheit einfach so gut wie nichts sieht.
Das Ende soll wohl zum Nachdenken anregen, irgendwie geht auch das
daneben...ich kam mir einfach nur verarscht vor.
Fazit: EXKREMENT!
(Diese Nachricht wurde von Jackass am 05.11.2012 15:48 editiert.)
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