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>>>Man of Steel: Bin immer noch der Meinung, dass er einige unübersehbare Schwächen hat. Typisches Beispiel von Blockbuster-Kino; höchstmass an Action, aber Mindestmass an Story. >> >>Ja, der Film hat auch 1-2 Schwächen aber was gibt es denn an der Story groß auszusetzen?! >> >>Es ist die Entstehungsgeschichte Supermans, die endlich mal plausibel und relativ ernst erzählt wird und gleichzeitig das Thema Zod abhandelt, was übrigens hervorragend zur dieser Origin Story passt. >>Und zum Glück ist nicht wieder Lex Luthor der Einstiegsgegner. > >Ich stimme dir grundsätzlich zu. Mich haben die teils unpassend gesetzten Rückblenden etwas gestört. Obwohl ich es noch schlechter gefunden hätte, wären diese zu Beginn chronologisch abgehandelt worden. Eine Optimallösung dafür gibts wohl nicht. Ich finde vor allem den Hauptdarsteller sehr überzeugend. Er gibt Superman eine menschliche Note, wie ich es von dem bisher bekannten Filmmaterial über diesen Helden noch nicht gesehen habe. Allerdings bleibt er auf der Seite der guten die einzig wirklich überzeugende Figur. > >Auf der Gegnerseite gibt es gleich zwei Darsteller, die mich überzeugen und mir ihre Prinzipien sogar irgendwie nachvollziehbar rüberbringen können. Das wären einmal Antje Traue und dann natürlich Michael Shannon. Mit ihm sympathisiere ich sogar am meisten im gesamten Film (keine Ahnung ob mit mir was nicht stimmt ;)). > >Ansonsten gibts *entschuldigung* endgeile Musik von Hans Zimmer und einen Prolog, für den allein sich schon das Eintrittsgeld ins Kino damals gelohnt hat.
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