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>>mulholland drive: >>ist natürlich schon älter, allerdings hab ich ihn in diesem jahr zum ersten mal gesehen. das war zugleich auch mein erster lynch-film. ein alptraum-trip sondergleichen. mich wundert sowieso, wieso die hier so angeblichen filmcracks noch nie was über inland empire, lynchs neuesten streifen, geschrieben haben. > >Weiß zwar nicht, ob ich mich zu deinen angeblichen filmcracks zählen darf, aber ich kann schlecht über ihn schreiben, wenn ich den noch nicht gesehen habe. Das wird wohl in ca. drei Wochen passieren, aber ich schreibe grundsätzlich selten was zu nem Film, den ich gerade sehe, ich habs nich eilig, weder beim Sehen noch beim Schreiben. > >>a scanner darkly: >>für mich der film des jahres. und zwar vorwiegend wegen der geschichte selbst. und um es noch zu vertiefen, wegen der geschichte von bob arctor. wenn ich ein film über mein leben drehen würde, könnte ich die dialoge von arctor aus dem off beinahe 1:1 übernehmen. > >>brotherhood: >>ich hab rotz und wasser geheult bei dem film. ich glaube, so einen traurigen film habe ich noch nie gesehen. sicher, als "kind" zu zeiten von titanic und the green mile musste ich auch weinen, aber da hatte ich es unterdrückt, weil ich mich nicht vor meinen eltern blamieren wollte ;) > >Fand ich ziemlich misslungen den Streifen. > >>thin red line: >>terrence malick halt. > >Ich empfehle dir Malicks zwei Filme aus den Siebzigern: "Badlands" und "Days of Heaven". Thin red line konnte ich nie so richtig in mein Herz schließen.
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