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>Auf die "großen" Premieren, bei denen Stars und Filmemacher anwesend sind, kommt man meist nur wenn man >1. Geld hat >2. berühmt/bekannt ist >3. zur Presse gehört >oder >4. sonstwie Vitamin B vorweisen kann. > >Ausnahmen bilden eigentlich nur kleinere deutsche Filme. > >Aber ich glaube nicht, daß bei diesen riesigen Events wirklich so viel bessere Stimmung im Kinosaal ist als im Großstadt-Kinocenter sonstwo im Land. (Das aus C- und D-Prominenz sowie Kinobranchenbeschäftigten bestehende Publikum ging z.B. bei der Deutschlandpremiere von "Stirb langsam 4.0" nicht wirklich ab.) > >Ich meinte oben eigentlich wirklich nur ganz normale Kinovorstellungen - aber eben einfach am jeweiligen "Premierentag" eines Films. > >Wenn man zu "Star Wars: Episode I" oder "Der Herr der Ringe" genau am Starttag oder noch besser in die Mitternachtspremiere geht, sollte man auch in einem ganz gewöhnlichen Multiplex eigentlich nur große Fans und Befürworter des Films im Saal haben (in Großstädten dann gern auch kostümiert und mit etwas Tamm-Tamm, das vom Kino-Betreiber organisiert wurde). Da kommt dann beim Ansehen des Films echt Stimmung auf - weil z.B. in coolen Szenen gejohlt oder applaudiert wird. Hier bleiben meist auch viel mehr Leute bis nach dem Abspann sitzen und klatschen am Ende der Vorstellung. Einfach anders als normales Kino. > >PS: Der Akte-X-Trailer lief auf einer Convention, wo sowieso nur Fans rumlaufen. Da ist die Stimmung nochmal so aufgeladen. :) > >Moviesteve
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