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>>Du scheinst den Punkt nicht verstanden zu haben. Es geht um das prinzipielle Fakt, dass sich eine aussenstehende Instanz über den Künstler stellt und dessen Arbeit zensiert. Dabei ist es vollkommen schnurzpiepe, ob ein zerplatzender Kopf Gegenstand der Zensur ist oder ein Mann, der langweilig dreinschaut. In beiden Fällen bevormundet jemand erwachsene Menschen, die selbst entscheiden können sollten, in welcher Form sie den Film sehen wollen - ob zensiert oder unzensiert. > >Ich versteh schon sehr gut, was du meinst, aber dennoch bleib ich dabei - auch die Regisseure selbst unterstehen derartigen Gremien, andernfalls würde mancher Streifen um ein Weites härter sein. Und genau an diesem Punkt isses mir dann egal, "bevormundet" zu werden - ärgerlich wärs für mich nur dann, wenn der Film im Kino länger ist als die erhältliche DVD-Fassung...denn gäbs keine Info, dass der Film "cut" ist, würde es doch garniemandem auffallen...
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