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>Bin noch auf einen Artikel gestoßen, den ich für lesenswert aber ebenfalls streitbar halte: [http://www.zeit.de/2010/31/Oeffentliche-Anstalten] > >Kurz gesagt geht es um die Auseinandersetzung zwischen Zwangsgebühren beziehungsweise der Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Sender und der Programmunabhängikeit. Enthält gute Kritikpunkte wie den Personenkult um irgendwelche Menschen, die hauptsächlich bekannt sind, weil sie eben ständig vor der Kamera stehen. Was aber meiner Meinung nach verkannt wird, ist, daß es einige Spartensender der öffentlich-rechtlichen gibt, die wiederum bestimmte Lücken absolut füllen, die ARD und ZDF haben. Es gibt schon eine gewisse Schieflage, daß man an forderster Front auch Müll sendet, der eben einer Erwartungshaltung entspricht, gleichzeitig die dafür zuständigen Kanäle aber nicht die gleiche Aufmerksamkeit erfahren. Ist vielleicht ein gesellschaftliches Problem, daß nicht jeder darüber informiert ist, wo er denn Informationen findet. Die Gewohnheit verselbständig manchen negativ Prozeß.
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