OVONATOR
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>>Man sagt: Gibts nicht. Ganz einfach. Beginnen seine Antwort auszuformulieren könnte man, wenn das Kind schon 14 ist.
>
>Habe auch lange ueberlegt, was man in diesem Falle tun sollte und ich muss dir in erster Instanz zustimmen. Ein 10-jaehriger ist nunmal nicht muendig, da kann man als Elternteil ruhigen Gewissens den Proll raushaengen lassen. Und erklaeren warum Medienkost mit Gewaltinhalten fuer einen 10-Jaehrigen nicht geeignet ist, das versteht das Balg doch auch nicht. Wenn man sich dann vielleicht zurecht fuehlt, als ob man seiner Elternrolle nicht gerecht geworden sei, kann man sich ja immer noch fragen wie er ueberhaupt auf die Idee kommt das zu zocken und ihm erklaeren, warum seine Motive falsch sind. Zumindest das hat dann konstruktiven paedagogischen Wert.
Ist natürlich so, wie meistens: Der Kollege hat einen älteren Bruder (15), welcher das Spiel zockt, etc. etc. Warum allerdings dessen Eltern nicht ne Grenze zum Jüngeren ziehen, kann ich auch nicht verstehen.
Ist halt bei mir so, dass ich ein Kind für voll nehme und ihm auch erklären möchte, warum etwas verboten ist. Einfach mit einem "Nein!" ist auch für ein Kind nicht nachvollziehbar. Aber dass die gezeigte Gewalt definitiv nicht für sein Alter bestimmt ist, sollte hier reichen.
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