Antwort auf: Re:Von Freundin verlassen von nandor

corpse
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>>PS: Keine Ahnung obs zutrifft, aber ich meine in deinen Post etwas hinein interpretieren zu können. Nämlich dass sie nicht erst seit der Trennung dein "Sinnspender" gewesen ist. Ich weiß aus eigener Erfahrung dass nicht alle, aber viele Damen der Schöpfung zwar immer davon quasseln dass sie sich nichts mehr wünschen als der Mittelpunkt und Sinn im Leben des Partners zu sein, allerdings sieht die Realität da ganz anders aus! Wenn man sich zu sehr hingibt und seine Perle quasi glorifiziert gibt es nichts mehr was sie erreichen können und genau das wirkt dann wie ein Beziehungskiller. Die Erfahrung musste ich leider auch erst schmerzlich machen (mehrmals sogar). Inzwischen handhabe ich das durchaus so, dass ich in vielen Situationen rein aus Kalkül ein echter Arsch bin, Streit provoziere wo ich genau weiß dass es total unnötig ist und so tue als seien mir viele Dinge einfach egal. Und was soll ich sagen. Genau seitdem ich das mach hat mit mir noch keine Schluss gemacht... Ich werte das einfach als  Beweis dafür, dass Frauen eben auch (unbewusst) ständig neue Herausforderungen wollen. Wie man eben so schön sagt: " was man nicht hat, das will man haben ". Heißt für mich im Umkehrschluss, was man schon hat, das braucht man nicht mehr. Also immer ein kleines bisschen Ekel sein, dann passt es. Ich hoffe ich bin hier jetzt nicht am Thema vorbeigedriftet. Das waren nur die Gedanken die mir im geistigen Auge vorbeigegangen sind als ich deinen Post eben gelesen habe.
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>Da gebe ich dir recht. Dazu kommt noch das frauen immer labbern der mann soll mehr gefühle zeigen, lieber sein blabla, du machst es, anfangs gefällt es ihnen aber nach ner weile finden sie dich einfach nur noch schwul.



Wenn frauen so unkompliziert wie Männer wären und trotzdem alles andere absolut weiblich an ihnen wäre, würde die Welt wohl perfekt aussehen.

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