Noeval
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Mitglied seit: 03.11.07
Ort: Hamm
Beiträge: 49
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Hallo!
Die letzten zwei Jahre war ich Kunde der Telekom. Zum 15.09. diesen Jahres bin ich dann zu einem örtlichen Anbieter gewechselt. Dieser übernahm die Kündigung bei der Telekom für mich.
Diese Kündigung ist bei der Telekom auch eingegangen. Trotzdem schickte man mir nicht nur für den kompletten September (statt nur für den halben), sondern auch für Oktober und November noch eine Rechnung über die monatliche Grundgebühr. Und für Dezember werde ich auch noch eine bekommen.
Denn auf telefonische Anfrage erklärte man mir, dies sei übliche Praxis um abzuwarten ob eventuell Fremdanbieter (wahrscheinlich irgendwelche 0190-Nummern oder ähnliches) noch verspätete Forderungen stellen.
Zunächst bezahlte ich eine der Rechnungen nicht, denn ich ging davon aus es handele sich um einen Fehler. Daraufhin bekam ich eine Mahnung und eine neue Rechnung samt Mahngebühren.
Jetzt ist meine Frage, ob das ganze überhaupt rechtens ist. Kann, bzw. darf die Telekom Rechnungen stellen und dafür auch noch Mahngebühren verlangen, wenn die Leistungen (Telefonanschluß) gar nicht mehr erbracht werden?
Zwar würde ich die Rechnugsbeträge, die ab dem Tage meines Wechsels noch von mir bezahlt wurden, wieder zurückerstattet bekommen, aber die Mahngebühren nicht.
Ich finde das schon ein wenig unverschämt, zumal das in dieser Form doch bestimmt nicht zulässig ist. Oder?
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