MoD
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Mitglied seit: 24.10.07
Ort: Dekka Denzia
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>Das Problem, das ich sehe ist folgendes: was bringt es, die Straße 1:1 zu befahren, wenn man aufgrund der (von dir vorgeschlagenen und anderes imo nicht umsetzbaren) zufälligen Landschaftsgenerierung man sowieso nix erkennen kann? Das würde mir jeden Reiz nehmen...
Jein, da der Verlauf bekannt und somit der Wiedererkennungswert gegeben ist.
>Aber ich bevorzuge hier auch lieber "echte" Rennpisten, wie jetzt aktuell in Forza 3. Das bietet mir einfach mehr Reiz, als wenn ich den Weg zur Arbeit auch noch virtuell rasen müsste
Bedenke, du bekommst die Möglichkeit den Weg so präzise zu meistern, dass du morgens 5 Minuten länger schlafen kannst
Nun gut, den Weg zur Arbeit musst du nicht zwangsläufig zur Rennstrecke umfunktionieren. Es gibt jedoch überall solche Strecken, die man gerne fährt und die sich einfach gut fahren. Manchmal reizt es, da einfach Gas zu geben, Ideallinie zu fahren, usw. Der Rest gesunder Menschenverstand verhindert das natürlich. Bei solch einer Möglichkeit wie der von mir geschilderten Idee, hätte man zumindest virtuell die Chance sich auf bekanntem Terrain auszutoben.
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>Um eine Strecke wirklich ins Detail umsetzen zu können, sind viele Vermessungen notwendig (ich erinner mich noch gut an die Digitalisierung der Nordschleife in GT4). ich denke nicht, dass die Vermessung für Karten (wie im Navi zu sehen) für ein Rennspiel ausreichend wäre.
Das Making Of habe ich noch gut in Erinnerung. Heidenaufwand sowas, ist klar.
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>Aber wer weiß, was die Zukunft bringen wird.
Roland Emmerich!
(Diese Nachricht wurde von MoD am 02.12.2009 15:45 editiert.)
__________________ Schade, dass du endlich gehst! |
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