Antwort auf: Re:Soundkarte + Kopfhörer = 370€ von Rinor

george bush
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>>Ist halt auch deshalb, weil ich es mit Amazon (oder anderen Versandhändlern) sicher nicht mehr vor nächstem Jahr bekommen würde Hast aber recht. Ein Baß, bei dem der Rest zu kurz kommt, wäre nichts. Ich will ein harmonisches Gesamtbild. Noch dazu habe ich seit meiner Disco / Rave Zeit einen Gehörschaden am linken Ohr. Bei bestimmten Tönen fängt mein Ohr zu Rauschen an, als ob ich Watte darin hätte. Ist echt saublöd :-/ Bei Sennheiser sollen allerdings die Bässe im Allgemeinen wiederum etwas zu kurz kommen. Kannst du das bestätigen? Oder kann man das pauschal nicht sagen?
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>Man kann nicht pauschal sagen, dass Sennheiser nicht wisse wie man einen kraftvollen Bass erzeugt. Es hängt davon ab, was für ein Klangbild sie erzeugen wollen und je nach Bassstärke kann sich dieses ändern.
>Ich für meinen Teil habe Erfahrungen mit dem Sennheiser PC 161 gemacht, welches hier auch irgendwo rumliegt und das hat Bass. Genügend Bass und zwar aus dem Grund, weil es ein Headset ist, was für Spieler entwickelt worden ist.
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>Von den High-End-Modellen Sennheisers hatte ich nur den HD650 am Ohr, aber leider habe ich keine bassbetonte Musik hören können, so dass ich da kein Urteil fällen kann.
>Die HD555 oder 595 sind wohl eher in deiner Preisklasse und soweit ist weiß mangelt es denoen nicht an Bass, nur finde ich diese Teile verdammt unkomfortabel. Außerdem empfiehlt sich bei Sennheiser-Produkten fast immer ein Kopfhörerverstärker (kurz: KHV, oder im englischsprachigen Raum: amp), der in der Lage ist sehr viel aus einem Kopfhörerpaar rauszuholen.
>Umso höher der Ohm-Widerstand ist, desto ratsamer ist ein KHV, weshalb du dich vielleicht am besten eher woander umschaust als bei Sennheiser.
>Ein Schritt weiter als die Beyerdynamic DT 770 pro 80 Ohm wären dann tatsächlich meine Denon AH-D2000, die für ihren markanten, aber präzisen Bass und ihr hervorragendes Klangbild bekannt sind. Sowohl in Film, Spiel und in der Musik würden sie deine Anforderungen erfüllen und auch auf dem iPod lassen sie sich betreiben.
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>Man kann aus ihnen mit einem KHV zwar noch etwas rausholen, aber allgemein hat man sich darauf verständigt, dass die D2000 den besten Ton in ihrer Preisklasse erzeugen (direkte Konkurrenten: Beyerdynamic DT 880 pro, AKG 701 und Sennheiser HD 650) ohne an einem KHV angeschlossen zu sein.
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>Meine Soundkarte hat im Ãœbrigen einen potenten KHV integriert, weshalb ich umso gespannt bin, wenn mir heute der Typ das Teil in den Rechner einbaut.
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>Nebenbei: Vielleicht sind diese Kopfhörer auch interessant für dich:
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>[http://www.amazon.de/Beyerdynamic-990-Studiokopfh%C3%B6rer-Stereoklinkenstecker-Anschlu%C3%9F-Adapter-Anschlu%C3%9F/dp/B000F2BLTW/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=ce-de&qid=1262186715&sr=8-1]
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>Sind allerdings recht hochohmig und benötigen für geilen Klang unbedingt einen dedizierten KHV (JVC SU-DH1):
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>[http://digitalmedia.oreilly.com/images/oreilly/digitalmedia/2007/10/diy-dvd-jvc.jpg]
>
>Schau dich mal hier um.
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>[http://www.head-fi.org/forums/f4/headphone-buyers-guide-271258/]
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>Das ist eine Liste, die nicht nur die besten Kopfhörer in ihrer Preisklasse UND in ihrem Typus (geschlossen, offen - das hat nichts mit ohrenumschließend oder aufliegend zu tun!) anzeigt, sondern auch noch markiert, welche Kopfhörer unbedingt mit einem KHV betrieben werden sollten und bei welchen das unnötig ist. 0 bedeutet, dass ein KHV überflüssig ist, während eine 3 unbedingt einen KHV vorraussetzt.
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>Leider sind KHVs sehr teuer.


War mir nicht bewußt, wieviel man über Kopfhörer wissen kann ^^ Die Liste werde ich mal durchecken. THX! Wenn ein KHV eh teuer ist, macht es sowieso keinen Sinn für mich. Übrigens habe ich meine verstaubten Sony MDR-CD780 hervorgekramt und gewaschen. An und für sich war ich im dem Klang ja zufrieden. Nur sind sie furchtbar unpraktisch. Die sind eher für große Köpfe ausgelegt. Deshalb habe ich sie nicht mehr benutzt. Als Übergangslösung werden sie hoffentlich okay sein...

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