MoD
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Mitglied seit: 24.10.07
Ort: Dekka Denzia
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>Das ist ein wahnsinniges Problem. Ich habe gestern Mittag Angst bekommen. Die Saftvorräte gingen zu Neige. Blick auf die Mineralwasserkisten zeigten noch 3 Flaschen. Jetzt kommt die scheiße. Hab die halbe Nacht totgeschlagen, in dem ich in der Mediathek die "Promi Pauker" gesehen habe. Ich muss irgendwie wach bleiben. Um 6 macht der Getränkehandel auf. Wenn ich mich jetzt hinlege, dann penne ich doch wieder bis 16 Uhr und wenn ich dann losfahre ist Feierabendszeit und ich kriege garantiert keinen Parkplatz mehr. Ich glaub ich hole dann einfach direkt 5 Kisten und habe für ein paar Wochen Ruhe.
Urlaub oder sonst nix zu tun?
>Leitungswasser ist keine Alternative. Ich halte das hier vor Ort für nicht gesund. Außerdem brauche ich Kohlensäure. Sonst saufe ich nach dem Sport 5 Flaschen leer und hab immer noch durst.
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Ich kann dir, nebst deinem Wasser, das Zeug hier empfehlen [http://www.erdinger-alkoholfrei.de/Alkoholfrei.html]. Kommt sowohl gut während dem Sport als auch danach und ist sowohl idealer Durstlöscher als auch perfekt um deinen Mineralhaushalt usw. wieder auszugleichen und die Reserven aufzufüllen! Schmecken tut´s auch noch.
>Wieso gibt es da keinen Lieferservice? Sonst kriegt man doch alles im Netz. Irgendwas günstiges und seriöses muss es doch auch bei meinem Problem geben.
Ein Umzug ins beschauliche (überteuerte) Luxemburg und dein Problem ist gelöst. Deine Online-Bestellung an Getränken wird dir quasi direkt vor die Haustür geliefert.
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>Ãœbrigens, man sollte ja meinen morgens haben die Leute noch gute Laune. Denkste, unfreundlich wie Abends um 22 Uhr 30 sindse.
Ich denke, das hat mittlerweile nichts mehr mit der Tageszeit zu tun, sondern mit der generellen Unzufriedenheit der Leute. Diejenigen die so unzufrieden sind mit ihrem Job und/oder ihrem Leben sollen den Arsch heben und was an ihrer Situation ändern anstatt durch miese Laune und unfreundliches Auftreten, indirekt anderen die Schuld an ihrer verkackten Situation zu geben.
Ich arbeite oftmals ab 7 Uhr oder bis 22 Uhr und bin beruflich bedingt, von Anfang bis Ende von Menschen mit den unterschiedlichsten Problemen umgeben. Egal was ich da an persönlichen Problemen mit herumschleppe, es gehört nicht auf meinen Arbeitsplatz und schon gar nicht anderen an den Kopf geworfen. Da gibt man sich einen Ruck und begegnet seinem Umfeld freundlich. Ich bemerke jedenfalls, dass diese Freundlichkeit, egal ob an der Supermarktkasse oder bei sonstigen Begegnungen oftmals ansteckend ist. Genauso verhält es sich dann auch mit der Unfreundlichkeit. Nicht verwunderlich, dass Leute, wenn sie angekotzt werden, es dem gegenüber gleichtun und so dreht sich alles im Kreis.
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Schade, dass du endlich gehst! |
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