Sebastian
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>Streng betrachtet wäre der Fall den Sebbo hier erlebt recht ähnlich einzuordnen.
Nein, der Fall von dem Chili erzählt ist mir auch noch im Gedächnis. Da ging es einfach darum, dass den Leuten einfach was geschickt wurde und erst danach trudelte eine Rechnung ein, die es zu begleichen galt. So gehts es ja nun nicht und das alles hat schon was von Nötigung. Diese Firma hat also das Zeug einfach verschickt, ohne auch nur einmal mit den potenziellen Käufern in Kontakt gekommen zu sein.
Die Richter haben *imo* richtig gehandelt und den Opfern recht gegeben. Sie durften die Produkte sogar behalten.
>[...]
Bist du Antwalt?
Oder macht dir so was einfach Spaß?
>Ich denke es macht aber ganz gut deutlich, dass die pauschale Aussage des Profs ungünstig und zumindest was die freie Verfügung angeht immer falsch ist.
Der Prof meinte bestimmt nur diesen einen Fall.
Bei mir kam es ja im Vorfeld zu einem Kaufvertrag und der Verkäufer hat halt "nur" falsch geliefert.
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