Fohlenfan77
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Mitglied seit: 15.12.07
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>>Es kommt halt immer auch die Uni an. Kommst Du an einer Journalisten-Akademie / Uni unter, bist a) ein Glückpilz und b) sehr, sehr gut was Dir c) später einen Job fast schon garantiert.
>Genau.
>Ist wohl unmöglich für mich
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>>Für den Rest (mich eingeschlossen) bleibt halt nur der Umweg über "normale" Fächerkombos wie Germanistik + Politik oder Anglistik....
>Genau.
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>>>>
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>>Ist immerhin schon mehr, als ich damals zu bieten hatte. Ich hab erst im Studium mit Praktikas angefangen.
>immerhin
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>>Was aber auch daran liegt, dass ich vorher eine Lehre als Bierbrauer gemacht habe und eigentlich mal diesen Weg einschlagen und studieren wollte...
> Was ist passiert?
Der Job war absolut öde und Aussichten auf einen Braumeisterposten am Ende des Studiums hab ich auch keine gesehen, also hab ich Lebensmittelchemie studiert. Aber leider haben von meinen 36 Kommilitonen 33 nach 2 Wochen und 4 Klausuren das Handtuch geworfen. Und zu dritt kann ein Studium die Hölle werden, denn dann warten jeden Tag garantiert 2-3 Prüfungen oder Kolloquien auf einen. Also hab nach dem Semester auch geschmissen (nachdem die beiden anderen die von Uni in Frankfurt wechselten) und hab in Darmstadt was "Normales" studiert.
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>>
>>Ich würd an Deiner Stelle auch Lehramt studieren, das ist "sicherer". Und, falls Du dann immer noch Lust auf Journalismus haben solltest, kannst Du ja immer noch umsatteln.
>So etwas in der Art wollt ich oben auch schreiben
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>Außerdem ist grad so ein Fach wie Deutsch auch nicht ganz schlecht, um nebenher was mit Journalismus zu machen. Auch wenn natürlich das Lehramt StUIDUM was anderes ist als Germanistik.
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>>Wer kann's ihm verdenken
>Ich glaub zu 80% wegen Henry
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>>Dann werd Schriftsteller, gibt eh zu wenig gute und junge Autoren...
>Also ICH kenn keinen
Dann hau mal fleißig in die Tasten!
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