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>>Hab mir das Video gestern mal angesehen. >> >Das andere Video ist auch super. Da spricht er von der "allgemeinen" Zukunft. Natürlich wieder verstärkt auf Technik bezogen. Aber trotzdem gut. :) > >>Wäre super, würden die Teile kommen (schon allein der Wirkungsgrad und die Beschleunigung). >> >>Die grösste Hindernis ist nach wie vor der Akku. >>Systembedingt kann ein Bauteil von einer gewissen Masse nur eine gewisse Kapazität aufnehmen (da es sich um chemische Prozesse handelt). >>Und wird der Akku schwerer, braucht es einen stärkeren Motor. Und dieser braucht wieder mehr Leistung, etc. >>Sollten sich Tankstellen mit Akku raus/Akku rein durchsetzen (was leider im ersten Anlauf schiefgegangen ist), würde das dem Elektroauto wohl den nötigen Schub verleihen. >>Niemand will 5h warten, bevor er weiterfährt. > >Richtig, aber wenn wir nur mal bei der aktuellen Leistung bleiben, dann würden die Akkus immerhin schon mal günstiger werden. Also selbst wenn wir 2017 erst bei dem Punkt sind, dass Elektroautos gleich viel oder gar etwas günstiger sein werden, als ein Verbrenner, würde ich schon wechseln. Mir reichen 130 km vollkommen aus. Und die anderen Vorteile überwiegen einfach. >Die Ladestationen bzw. die Technik wird sich sicherlich auch noch etwas verbessern und dann wird man eventuell schon nach einer halben Stunde wieder weiterfahren können. > >>Ich glaube, die Liste, welche er erwähnt hat, ist eines der wichtigsten Dinge. >>Menschen steigen nur um, wenn es einen Vorteil gibt. >>Menschen wollen nicht weniger. >>Ich wäre wohl schon längst Vegetarier, wenn es was Ähnliches wie Fleisch gäbe, dass so gut schmeckt. >>Gib mir einen Vorteil und ich bin dabei, sonst kann ich genau so gut lassen. >> >Geht mir auch so. Warum sollte man auch auf etwas schlechteres wechseln? Ich glaube in unseren heutigen Zeiten dürfte es doch kein Problem mehr sein, etwas gleich gutes zu entwickeln. > >Achja: Am Fleisch aus'm Labor sind sie ja auch gerade dran. Weiß nur nicht, wie sich das geschmacklich bisher schlägt. :D > >>Das andere ist das Erdöl. >>Es ist im Moment eine Schande, dass wir das Zeug verbrennen. Ohne Öl wird es auch nicht mehr möglich sein Medikamente herzustellen. Sogar ich brauche täglich literweise ölbasierte Lösungsmittel, um die Medikamente zu analysieren. >>(In wieweit neues Öl entsteht sei jetzt mal aussen vor gelassen.) > >Siehe Landwirtschaft für Bio Ethanol. Eine Schweinerei. > >>Die Frage ist auch, wie sich dann der Preis für alle Ölprodukte (Medis, Plastik, etc.) entwickeln wird, wenn die Nachfrage zusammenbricht. Lohnt es sich dann überhaupt noch Öl zu fördern? Falls nicht, was passiert mit dem Osten? Was macht zB Dubai ohne Öl-Export? >> >Die Öl-Staaten wollen auf den Tourismus setzen, aber ich behaupte, dass sich dies nicht ausgehen wird. Ich kenne keine Zahlen und deren Entwicklung, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, halte es sogar für unmöglich, dass der Tourismus und andere Geschäftsfelder das Öl und Gas ersetzen können. > >>Bleibt spannend. > >Ich freue mich darauf das beobachten zu können. :) > >[i:(Diese Nachricht wurde von Sebastian am 25.10.2013 18:47 editiert.)]
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