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>>Moin! >> >>ja, man kann sich dem Thema nicht entziehen. Was sagt Ihr dazu? > >1. Lokführer ist ein Lehrberuf, der verhältnismäßig gut bezahlt wird. (Zulagen gehören auch zum Gehalt!) >/edit: 31,000 €/Jahr Berufsanfänger sind kein Hungerlohn: [http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/1540194] >2. Lohnerhöhung nach paar Jahren Nullrunden ist in Ordnung. >3. Eigene Gewerkschaft und damit eine Tarifsplittung (deutschlandweit) erzwingen wollen, ist weltfremd und nicht machbar. >4. 30 % Lohnerhöhung sind Schwachsinn. >5. Lokführer haben weniger zu tun als Busfahrer. >6. Verantwortung tragen die Menschen im Stellwerk. Der Lokführer kann im Notfall nur einen Notstopp einleiten, der anhand der Bremswege selten ausreichen dürfte. > >=> Ich bin für die "englische" (Thatcher-like) Methode. Denen, die arbeiten wollen, den Lohn erhöhen (~10 %, was die Bahn schon angeboten hat), die anderen (Gewerkschaftler, weltfremd) entlassen. Die Stellen können innerhalb von einem Jahr mit "realistischen" Personal besetzt werden. >Außerdem sollte endlich die "höhere Gewalt" beim Streik für die Kundenentschädigung abgeschafft werden. Wenn jemand (Gewerkschaft oder Bahn) für die Folgeschäden haften müssten, wäre der Schmarrn schon seit Wochen geregelt. > >[i:(Diese Nachricht wurde von Runzelmeier am 19.11.2007 22:43 editiert.)]
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