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>>>Für einen gedruckten A4-Katalog zwar noch nicht gut genug, aber fürs Web oder komplett freigestellt für Kleinformatige Werbungen ideal. Aufwand pro Foto rd. 10 Minuten. > >Schon klar. Für berufliche Zwecke, bei denen es schnell gehen muß und die Ergebnisse "druckreif" ausfallen müssen, ist die digitale Manipulationsmöglichkeit unverzichtbar und erleichtert vieles. Keine Frage. Aber wenn man es als Hobby betreibt, sich vorher genau überlegt, wie das Foto aussehen soll, Blende, Blickwinkel, Verschlußzeit und so weiter miteinander koordiniert.... Da ist es hinterher viel befriedigender ein gelungenes 1:1-Bild in Händen zu halten, als ein am PC nachbearbeitetes. Geht jedenfalls mir so. Das dies auch bei digitaler Fotografie möglich ist, so denn man es möchte, steht außer Frage. MoD scheint es mit seinen so zu handhaben, wenn ich ihn richtig verstanden habe. Das nötigt mir Respekt ab. Denn es ist wesentlich schwieriger der Versuchung des "tricksen" nicht zu erliegen, wenn man die Möglichkeit hat und sie dennoch nicht nützt. > >>Ich hatte früher (bzw. habe noch immer) eine Unterwasserkamera, in die man die alten "Doppel-Rollenfilme" einlegen musste. > >Doppel-Rollenfilm? Habe ich noch nie gehört. Hattest du vielleicht dieses flache Minolta-Unterwasserkamera in diesem starren Plexigehäuse? >Wenn ja, dann hattest du dort eine schmale längliche Kassetten mit jeweils einer kleinen Rolle am Ende. Die Dinger nennt/nannte man 110er-Pccketfilme. ;)
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