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>Bin ein bisschen enttäuscht von Maynard James Keenans Solo-Selbstfindungstrip. Das Konzept, sich mit dem eigenen Seelenleben auseinanderzusetzen (hört sich zwar so jetzt nicht allzu aufregend an, im Detail steckt aber was dahinter), mag noch ganz interessant sein. Auch der Sound geht in die richtige Richtung, hat nicht mehr viel mit Tool und A Perfect Circle zu tun, ist eher so eine Art relaxter und ironischer Düster-Industrial mit leichten Western-Anleihen à la "Ghost Riders in the Sky". Aber irgendwie dümpelt das Album vor sich hin, Keenan kommt einfach nicht auf den Punkt. Viel zu viel belangloses Gesäusel. Deswegen komme ich da bislang nur auf eine 4/10.
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